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Rezepte gegen hohe Inflation
die Vorsorge für das Alter nimmt in der aktuellen Zeit einen noch höheren Stellenwert ein. Einerseits sorgen sich viele Menschen darum, wie sie aufgrund hoher Energiekosten auch zukünftig finanziell klarkommen sollen, andererseits bekommen wir fast täglich vor Augen geführt, wie schnell die Inflation zur Geldentwertung beitragen kann.
Geld parken oder den Kopf in den Sand zu stecken hilft leider nicht!
Wer nicht rechtzeitig finanzielle Vorsorge betreibt, wird schmerzliche Einschnitte des Lebensstandards im Alter zu spüren bekommen!
Angesichts hoher Inflation und steigenden Zinsen überdenken viele Deutsche deshalb ihr Sparverhalten. Viele rechnen zwar damit, dass sich ihre finanzielle Situation verschlechtert. Doch am Sparen wollen sie festhalten – aber nicht mit dem Sparbuch, sondern mit attraktiveren Anlageformen.
Laut einer Forsa-Umfrage für die Investmentgesellschaft Union Investment rechnen vier von zehn Befragten damit, dass sich ihre finanzielle Situation verschlechtert (38 Prozent). Trotzdem, und das ist interessant, ist der Spareifer trotzdem ungebrochen: Knapp 75 Prozent der Befragten besitzen eine Geldanlage, in die sie regelmäßig einen festen Betrag anlegen. Allerdings wissen viele nicht, wie sie mit der Geldanlage auf die zu erwartenden höheren Inflationsraten und Zinsen reagieren sollen.
Die beliebtesten Vorsorgeformen
Eindeutig ist laut Umfrage aber, dass das klassische Sparbuch immer weiter an Boden verliert. Am attraktivsten finden die Befragten eine Investition in Immobilien (72 Prozent) gefolgt von der geförderten betrieblichen Altersversorgung mit 60 Prozent. Auf dem dritten Rang der beliebtesten Anlageformen liegen Investmentfonds (48 Prozent), danach folgen Aktien (46 Prozent).
Da langfristig davon auszugehen ist, dass investmentbasierte Anlagen mit sehr großer Wahrscheinlichkeit die höchsten Renditen bieten, werden auch über uns folgende Altersversorgungen am meisten beraten und vermittelt:
- Geförderte betriebliche Altersversorgung kombiniert mit Fonds (z. B. ETFs oder fondsbasierte Nachhaltigkeitskonzepte wie die Klimarente)
- Steuerlich geförderte Basisrente (Rüruprente) kombiniert mit ETF oder Nachhaltigkeitsportfolio wie z. B. „grüne Rente“
- Flexible Einmalanlagen in ETF-Konzepte im Versicherungsmantel, mit bis zu sieben Steuervorteilen bei extrem schlanken Kosten im Produkt (z. B. myLife Invest).
Fazit:
Viele haben erkannt, wie wichtig ist es ist, rechtzeitig finanziell vorzusorgen, um später ein auskömmliches Leben zu haben und hoher Inflation rechtzeitig entgegen zu wirken. Je früher man mit dem Sparen startet, desto größer ist die Chance auf eine spätere auskömmliche Rente. Der optimale Einsatz des Ersparten unter Einsatz hoher Förderung (betriebliche Altersversorgung oder Basisrente) kombiniert mit Investmentfonds ist dabei für viele Bürgerinnen und Bürger das Mittel der ersten Wahl.
PS: jetzt wirds privat!
Hier erfahrt Ihr im Kurzvideo (auch) vom die LV 1871 zu meinen Lieblingsanbietern gehört, warum das so ist, wer zu unseren Kundinnen und Kunden zählt und was ich sonst noch so mache